Allergien - besonders im Frühling ein Thema

Allergien sind eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems, welches einen eigentlich harmlosen Fremdstoff (z.B. Pollen) als schädlich erkennt. Kommt der Allergiker mit diesem Stoff, dem Allergen, in Kontakt, folgt eine Reaktion seiner Abwehrzellen, die das Hormon Histamin beinhalten, welches dann freigesetzt wird und die Allergiesymptome auslöst. Die damit einhergehenden lästigen Beschwerden sind unter anderem Juckreiz, verstopfte Nase, Niesen und tränende Augen.

Millionen von Menschen sind von Allergien betroffen. Es handelt sich dabei oft um typische Frühjahrsbeschwerden, da in dieser Jahreszeit die höchsten Konzentrationen an Pollen auftreten, auf die 15 bis 25% der Bevölkerung allergisch reagieren. Neben Pollen gibt es aber andere, nicht jahreszeitbedingte Auslöser für allergische Reaktionen, wie beispielsweise Staubmilben, bestimmte Medikamente und einige Lebensmittel. Experten weisen darauf hin, dass die Umweltverschmutzung nicht nur eine Erklärung für das zunehmende Auftreten von allergischen Prozessen ist, sondern auch dazu beiträgt, die Wirkung der Pollen zu verstärken. Trockenes, windiges Wetter begünstigt die Entwicklung der Symptome. Mit der Klimaerwärmung verlängert sich zusätzlich die Pollenflugzeit beträchtlich. 

Es gibt verschiedene natürliche Möglichkeiten zur Vorbeugung und Milderung von Allergiesymptomen:

- Bei Pollenallergie empfiehlt sich regelmäßiges Saugen und Wischen, was die Gefahr mindert, dass Pollen in der Wohnung herumgewirbelt werden. Schutzgitter an den Fenstern helfen, dass Pollen beim Lüften gar nicht erst in die Wohnräume eindringen.

- Die Wäsche sollte während der Pollenflugzeit besser nicht im Freien getrocknet werden, damit man keine pollenbehaftete Kleidung trägt oder sich in pollenbelastete Bettwäsche legt.

- Die Kleidung wechselt man besser nicht im Schlafzimmer, damit allfällige daran haftende Pollen die Nachtruhe nicht stören. Auch Duschen und Haare waschen vor dem zu Bett gehen können helfen.

- Der erhöhte Konsum von Omega-3-Fettsäuren, bestimmten schwefelhaltigen Gemüsesorten (Knoblauch, Zwiebeln, Lauch) oder die vermehrte Einnahme von Mineralstoffen wie Magnesium können zur Verbesserung des Wohlbefindens von Allergikern beitragen.

- Rauchen reizt die Schleimhäute zusätzlich, deshalb sollte darauf verzichtet werden.

- Die entzündungshemmende Wirkung des Öls aus Schwarzkümmelsamen lindert die typischen Allergiesymptome wie verstopfte oder laufende Nase, Juckreiz oder Niesreiz und wirkt außerdem antihistaminisch.

- Bromelain (zum Beispiel in der Ananas enthalten) wirkt schleimlösend bei Atemwegserkrankungen und lindert außerdem die mit einer allergischen Rhinitis einhergehenden Ödeme und Entzündungen.

- Das Bioflavonoid Quercetin (zum Beispiel in Äpfeln, Beeren, Kohlgemüse und Zwiebeln enthalten) hemmt nicht nur die Freisetzung von Histamin, sondern auch seine Entstehung, und kann so die mit allergischen Prozessen verbundenen Symptome lindern. 

- QuercetinBioflavonoidkomplex ist eine hochwirksame Formulierung, die zu einer Besserung der Symptome im Zusammenhang mit allergischen Reaktionen beiträgt. Zusätzlich zu einer wirkungsvollen Konzentration an Quercetin beinhaltet das Präparat zur Abrundung und für eine noch bessere Wirksamkeit noch Zitrusbioflavonoide, Bromelain und Rutin

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