Gewichtskontrolle als Teil einer gesunden Lebensweise

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Modediäten dürften jenen von uns, die mit ihrem Körpergewicht kämpfen, nur allzu gut bekannt sein. Leider führen sie jedoch oftmals lediglich zu schnellem, aber nur temporärem Gewichtsverlust. Extreme Diäten können mit der Zeit den Grundumsatz des Körpers sogar senken, womit es schwieriger wird, Gewicht zu verlieren und den erreichten Gewichtsverlust beizubehalten. Beim Abnehmen ist eine gesunde und nachhaltige Art und Weise wichtig.

Eine vernünftige Ernährung und verstärkte körperliche Betätigung gleichen einer wahren Herausforderung .Verschiedene Pflanzenextrakte und Nährstoffe können aber dabei helfen, das persönliche Wunschgewicht (wirklich!) zu erreichen.

Die in Südostasien beheimatete Pflanze Garcinia cambogia, auch Malabar Tamarinde genannt, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der beliebtesten Mittel zum Erreichen einer Gewichtsreduzierung entwickelt.

Es handelt sich um einen der nützlichsten Nährstoffe für die Regulierung des Körperfett-Metabolismus. Seine Aufgabe ist es, die Synthese von Fett und Cholesterin zu hemmen, den Hunger zu steuern und die Lust auf Süßes zu reduzieren und damit die Entstehung und Akkumulation von Fetten zu verhindern (1,2) und den Appetit zu unterdrücken.

Die Hydroxyzitronensäure, der wertvollste Bestandteil dieser Pflanze, steigert die Fähigkeit der Leber sowie der Muskeln zur Speicherung von Glykogen und trägt so dazu bei, dass die Fettbildung reduziert wird. Gleichzeitig wird verhindert, dass das Gehirn Hungersignale sendet, wodurch der Appetit gehemmt wird. Auf diese Weise werden drei Ziele erreicht: Kalorien verbrennen sich mit mehr Energiefreigabe, verwandeln sich weniger in gespeicherte Fette und Hungergefühle treten weniger auf. (1)

Kolanuss ist eine natürliche Quelle von Koffein, welches Körper und Geist anregt, Müdigkeit bekämpft und den Hunger reduziert.(3)

Verschiedene Studien bestätigen, dass die Buntnessel (Coleus forskohlii) das Körpergewicht, die Aufnahme von Nahrung und die Fettakkumulation verringert und somit nützlich bei der Behandlung von Fettleibigkeit ist.(4)

Die Pflanze Gurmar ist als „Zuckerzerstörerin“ bekannt. Sie hilft, den Appetit auf Süßes zu zügeln und das Körpergewicht sowie den Körperfettanteil zu reduzieren, was zu einer Abnahme des Volumens von Bauch, Taille und Hüfte führt. Darüber hinaus fördert sie die Insulinproduktion und verbessert die Kontrolle des Blutzuckers.5 Chrompicolinat verbessert die Insulinsensibilität der Zellen. Betain kann vor Fettablagerungen schützen6.

Ein leistungsstarkes Trio thermogener Nährstoffe - Grüntee (75% EGCG), Ingwer und Cayennepfeffer - regen den Stoffwechsel an und beschleunigen so den Kalorienverbrauch. Ebenso hemmen sie den Appetit und beschleunigen den Kalorienverbrauch7,8,9,10

Cholin und Inositol, wirken als Katalysatoren für die Auflösung von in der Leber akkumulierten Fetten, damit diese ausgeschieden werden.11,12 Die Akkumulation von Fett in der Leber ist ein Merkmal, das mit der Fettleibigkeit (Adipositas) einhergeht.

Progressive Formulierung aus Pflanzenextrakten, Vitaminen und Mineralstoffen  Als Unterstützung zur Gewichtskontrolle als Teil einergesunden Lebensweise

Literatur:

1. Rasha, H. M., Salha, A., Thanai, A., & Zahar, A. (2015). The biological importance of Garcinia cambogia: A review. Journal of Nutrition & Food Sciences, (S15), 1.     2. Krishnamoorthy, V., Nagappan, P., Sereen, A. K., & Rajendran, R. (2014). Preliminary phytochemical screening of fruit rind of Garcinia cambogia and leaves of Bauhinia variegate—a comparative study. Int J Curr Microbiol Appl Sci, 3(5), 479-486.     3. Heymsfield, S. B., Allison, D. B., Vasselli, J. R., Pietrobelli, A., Greenfield, D., & Nunez, C. (1998). Garcinia cambogia (hydroxycitric acid) as a potential antiobesity agent: a randomized controlled trial. Jama, 280(18), 1596-1600.     4. Kavitha, C., Rajamani, K., & Vadivel, E. (2010). Coleus forskohlii A comprehensive review on morphology, phytochemistry and pharmacological aspects. Journal of Medicinal Plants Research, 4(4), 278-285.     5. Thakur, G. S., Sharma, R., Sanodiya, B. S., Pandey, M., Prasad, G. B. K. S., & Bisen, P. S. (2012). Gymnema sylvestre: An alternative therapeutic agent for management of diabetes.     6. Murray, M. J., & Stein, N. (1968). A gastric factor promoting iron absorption. The Lancet, 291(7543), 614-616.     7. Stagg, G. V., & Millin, D. J. (1975). The nutritional and therapeutic value of tea—a review. Journal of the Science of Food and Agriculture, 26(10), 1439-1459.     8. López MT. (2002). El té verde. Fitoterapia, 21(5), 129-133.     9. Ali, B. H., Blunden, G., Tanira, M. O., & Nemmar, A. (2008). Some phytochemical, pharmacological and toxicological properties of ginger (Zingiber officinale Roscoe): a review of recent research. Food and chemical Toxicology, 46(2), 409-420.     10. Ahuja, K. D. K., Robertson, I. K., Geraghty, D. P., & Ball, M. J. (2007). The effect of 4-week chilli supplementation on metabolic and arterial function in humans. European journal of clinical nutrition, 61(3), 326-333.     11. Leermakers, E. T., Moreira, E. M., Kiefte-de Jong, J. C., Darweesh, S. K., Visser, T., Voortman, T., ... & Felix, J. F. (2015). Effects of choline on health across the life course: a systematic review. Nutrition reviews, 73(8), 500-522.     12.  Andersen, D. B., & Holub, B. J. (1980). Myo-inositol-responsive liver lipid accumulation in the rat. The Journal of nutrition, 110(3), 488-495.

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