Sport im Winter

Nahani Sport im WinterVerlockend ist das Sport treiben im Winter nicht gerade, viele von uns bleiben da lieber im gemütlichen warmen Zuhause. Ein paar einfache Tricks können aber helfen, sich zu überwinden:

- Man sollte  ein klare Vision vor Augen haben, was man mit dem Training erreichen möchte und sich kleine, überschaubare Ziele setzen.

- Hilfreich ist auch, sich zu überlegen, was man am Winter reizvoll findet und seine Aufmerksamkeit auf das Postive richtet.

- Motivieren kann auch, sich auf das Hinterher zu freuen - darauf, wie man sich mit einer leckeren Tasse Tee oder einem gesundem Snack belohnt.

- Oder einfach nur an das befriedigende Gefühl danach denken, etwas für seine Gesundheit getan zu haben.

Gemäß Experten ist Sport im Winter absolut gesund! Wir halten durch die Bewegung unser Herz-Kreislaufsystem in Schwung und regen durch die Abwechslung zwischen Belastungs- und Erholungsphasen sowie durch den Warm-Kalt-Wechsel unser Immunsystem an. Zusätzlich werden durch sportliche Betätigung Endorphine, sogenannte „Glückshormone“ freigesetzt.

Sportwissenschaftler empfehlen vor allem Ausdauersportarten wie Joggen, Walken oder Langlauf. Entscheidend ist dabei, dass wir die Belastung so wählen, dass wir gleichmäßig, ruhig und tief durch die Nase ein- und ausatmen können. Damit wird die Atemluft erwärmt und befeuchtet, was die Bronchien schützt. Und so ist Sport auch bei Temperaturen von bis zu minus 15 Grad möglich, ohne dass wir damit dem Körper schaden.

Bei Ausdauersportarten ist auch bei winterlichen Temperaturen ein spezielles Aufwärmprogramm nicht zwingend notwendig, solange wir unsere Muskeln erwärmen, indem wir die ersten paar Minuten langsam angehen. Bei Sportarten wie Skifahren und Snowboarden, bei welchen die Belastungen schnell und intensiv sind, ist das Aufwärmen vor der ersten Abfahrt und auch nach einer Pause aber unbedingt erforderlich, um Verletzungen zu vermeiden. Dadurch werden die Blutgefäße erweitert und die Muskeln mit sauerstoffreichem Blut versorgt, wodurch sie leistungsfähiger und weniger verletzungsanfällig werden.

Die Regeneration ist nach dem Wintersport sehr wichtig. Dehnübungen sollten unbedingt in warmer Umgebung gemacht werden. Eine warme Dusche, ein entspannendes Bad oder ein Saunabesuch zur zusätzlichen Stärkung der Immunabwehr belohnt uns für die Anstrengung. Und wie immer nach dem Sport gilt es das Trinken nicht zuvergessen! Denn unser Körper verliert im Winter durch die körperliche Aktivität genau so viel Flüssigkeit wie im Sommer!

Für diejenigen, die sich absolut nicht aufraffen können, Sport im Freien zu treiben, gibt es spannende Alternativen.

Probieren Sie sich doch einmal in einer Kletterhalle aus! Klettern beansprucht sehr viele Muskelgruppen und erfordert Körperkontrolle. Man braucht etwas Kraft in Armen, Fingern und Beinen, was sich aber gut trainieren lässt.

Oder vielleicht können Sie sich für Indoor-Sportarten begeistern. Tennis, Fußball oder Badminton beispielsweise. Im Internet wird man schnell fündig, welche Angebote es in der Nähe gibt. Und sonst gäbe es da noch das Fitness-Studio mit seinen vielfältigen Kursen von Pilates bis Bauch-Beine-Po. Auch gibt es nichts Entspannenderes als in einer warmen Schwimmhalle seine Runden zu drehen.

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