Frau leidet unter Kopfschmerzen, einem Symptom für Magnesiummangel

Leistungsfähige Muskeln, stabile Knochen und ein optimales Zusammenspiel von Muskeln und Knochen – Magnesium reguliert viele Vorgänge im Körper. Eine gute Versorgung mit Magnesium kann sogar ein wichtiger Baustein in der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Mit unseren Tipps können Sie einer Unterversorgung mit Magnesium besser erkennen und gezielt entgegensteuern.

Magnesiummangel – Symptome nicht auf die leichte Schulter nehmen

Magnesium gehört zu den wichtigsten Mineralstoffen. Es ist an mehr als 300 Stoffwechselvorgängen beteiligt. Der Körper speichert deshalb Magnesium beispielsweise in den Knochen oder Zähnen. Dort findet sich nahezu 90 % des Magnesiumvorrats. Der Großteil des Rests steckt in den Muskeln, ein recht geringer Anteil verteilt sich auf das Gewebe und die Zellen. Droht ein Magnesiummangel, werden die Speicher geleert, was unangenehme Folgen haben kann. Denn Magnesium reguliert die An- und Entspannung von Skelett-, Herz-, Gefäß- und Gebärmuttermuskulatur. Dazu spielt es eine wichtige Rolle im Knochen- und Energiestoffwechsel sowie im Hormonhaushalt.

Erwachsene benötigen etwa 300 bis 400 mg Magnesium täglich. Zwar gibt es viele magnesiumreiche Lebensmittel, doch die Aufnahme über den Darm ist oft nicht ausreichend.

Welche Symptome zeigen sich bei Magnesiummangel?

Gerade weil Magnesium an so vielen Stellen benötigt wird, kann sich ein Mangel auf unterschiedlichste Weise zeigen.

  • Oft bedingt eine Unterversorgung mit Magnesium Muskelkrämpfe wie Wadenkrämpfe oder unwillkürliche Zuckungen der Muskulatur („nervöses Augenzucken“).
  • Weil Magnesium aber auch am Energiestoffwechsel beteiligt ist, können Müdigkeit oder kalte Hände und Füße ein Ausdruck eines Mangels sein.
  • Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmusstörungen, Magen- und sogar Menstruationsbeschwerden können auf einen Magnesiummangel hindeuten.

In welchen Lebensmitteln steckt Magnesium?

Selbst gesunde Menschen mit einem ausgewogenen Lebensstil haben heute Probleme, ihren Magnesiumbedarf über die Nahrung zu decken. Magnesium steckt zwar in vielen (gesunden) Lebensmitteln. Dazu gehören etwa Vollkornprodukte, grünes Gemüse, Nüsse, Bananen und Bohnen oder Mineral- und Quellwasser. Aber ausgelaugte Böden und saurer Regen führen dazu, dass in Lebensmitteln weniger Magnesium steckt als noch vor einigen Jahren.

Fast Food Produkte oder Fertiggerichte enthalten kaum noch Magnesium. Deshalb sollte die Ernährung hauptsächlich unverarbeitet bleiben. Auch Wasser – kochen oder blanchieren – schwemmt Magnesium aus den Lebensmitteln.

Verschiedenste Nahrungsmittel können die Magnesiumaufnahme hemmen wie Phytate, ein Ballaststoff in Getreide und Hülsenfrüchten, Oxalate in Spinat, Rhabarber und Süßkartoffeln sowie Phosphate in Wurst, Schmelzkäse, Cola oder Fertiggerichten. Das sind alles Ursachen dafür, dass es trotz einer magnesiumreichen Ernährung zu Mangelerscheinungen kommt.

Welche Lebensmittel gehören zu den Magnesiumräubern und können einen Mangel begünstigen?

Leider gibt es regelrechte Magnesiumräuber. Regelmäßiger Alkoholkonsum, Gerbstoffe und Koffein in schwarzem Tee und Kaffee sowie eine Aufnahme von hohen Dosen an Kalzium und Zink können eine Aufnahme von Magnesium verhindern.

Bestimmte Medikamente wie Antibiotika, Arzneimittel gegen Sodbrennen, Abführ- und Entwässerungsmitteln oder die Antibabypille gehören ebenfalls zu den Magnesiumräubern. Ursachen für eine Unterversorgung mit Magnesium können aber auch veränderte Lebensumstände sein. Bei Stress, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit, bei älteren Menschen und Sportlern kommt ein Magnesiummangel häufiger vor. Sie sollten besonders auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten.

Sportliche, im Gras sitzende Frau mit höherem Bedarf an Magnesium durch Sport

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind bei Magnesiummangel sinnvoll?

Der Naturprodukte-Hersteller Nahani beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln. Hochwertige Inhaltsstoffe und eine optimale Kombination der Nährstoffe für eine ideale Bioverfügbarkeit zeichnen die natürlichen Phytopräparate aus.

Um den Magnesiumspiegel in einem gesunden Maß zu halten, empfiehlt Nahani folgende Produkte:

  • Magnesium & L-Taurin: Die Aminosäure L-Taurin unterstützt über ihren Synergieeffekt die Aufnahme von Magnesium.
  • Magnesiumbisglycinat Plus: Magnesiumbisglycinat liefert je Kapsel 150 mg elementares Magnesium in höchster Bioverfügbarkeit. Dazu kommt L-Taurin, das die Aufnahme von Magnesium begünstigt.
  • Kalzium-Magnesium + D Plus: Die Kombination von Vitamin D, Calcium und Magnesium beeinflusst sich in Ihren Effekten gegenseitig. Vitamin D unterstützt die Aufnahme von Calcium. Magnesium vervollständigt die Komplettversorgung für Knochen und Muskeln. Dazu stecken in Kalzium-Magnesium + D Plus sieben zusätzliche Nährstoffe, die eine gute Verwertung im Körper unterstützen.

Wollen auch Sie sicher sein, optimal mit Magnesium versorgt zu sein? Dann holen Sie sich am besten gleich ihr pflanzliches Kombi-Präparat von Nahani und fühlen Sie sich jeden Tag leistungsfähiger und fitter!

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.